Wo sind die kernigen Jungs die ihrem Landstrich gegen das böse kämpfen
Vor denen man sich fürchten muss und die trotzdem alle lieben
Wo sind die guten Seelen hin die unser hab und gut beschützen
Die keine Herren dienen und nur dem Volke nützen
Ich Frage dich denkst du nie an wilde Zeiten
Willst du denn dem scheiß hier kein baldiges Ende Bereiten
Wir sind die Wilden Männer die ihre Heimat kennen
Wir sind die Wilden Männer die für ihre Heimat brennen
Wir sind die Wilden Männer Schmieden Waffen aus Erz
Wir sind die Wilden Männer am Rechten Fleck das schlägt das Herz
Heut sing ich von Männer wie dem alten Rübezahl
Gingt ihr in seine Berge dann drohte er euch mit Gewalt und Qual
Er hatte einen lange Bart und eine grobe Keule
Er wollte keine fremden es war nicht so wie heute
Da lebten sie in Frieden und hatten ihre ruh
Und bei Ungerechtigkeiten da schlug man auch Mal zu